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Teurer Vodka / Wodka

Luxus Vodka in einem Eimer mit Eis serviert– das teure kulinarische Wässerchen mit Seele

Farblos. Fast neutral im Geschmack. Pur trinkbar oder als Highlight in Cocktails. Alkoholgehalt: 40 Prozent. Keine künstlichen Aromen. Kommt aus dem einstigen Königreich Polen. Und ist in der Welt als osteuropäische Spezialität geschätzt. Na, schon erkannt um was es geht? Klar, um Vodka. Hier: um teuren Vodka. Davon passen übrigens genau 100 Gramm in die Stopka, dem typischen und traditionellen Wodkaglas. Und es gibt viel mehr als das vermeintlich angestaubte „Na sdorówje“ der wodkaverliebten Russen.


Luxus Vodka / Wodka
– die se(e)lig machende Spezialität

Guter Luxus Vodka hat seinen Preis. Von wegen Billig-Image. Wer ihn mag, investiert nicht weniger als gut 30 Euro. Oder gleich ein paar Hundert Euro. Da die teuren Vodka Sorten nicht bei Edeka oder Rewe erhältlich sind, können Sie diese bei Ihren Luxus Shop online kaufen. Dann darf Luxus Wodka von Belvedere oder Grey Goose genießerisch durch die Kehle rinnen und das Wodka-Herz in allerhöchste Verzückung versetzen. Aber das sind nicht alle Hersteller mit großem Begeisterungsvolumen. Schließlich gibt es den teuren Wodka auch von Van GoghChopin oder DQ. Sie alle haben Ehrgeiz genug, ihren Mitbewerbern in Sachen Geschmack und Qualität immer eine Wodka-Nase voraus zu sein. Was etliche damit erreichen, einen teuren Wodka mit Milch zu reinigen oder ihn nach der Destillation nochmals zu filtern. Dann nämlich hat eine Flasche teurer Wodka auch das Rüstzeug für den Titel „Luxusgut“.

Die Russische Wodka Sorten Grey Goose etwa verlangt für seine 6-Liter-Flasche des französischen Destilliats Vodka Wotka mindestens 479 Euro. Handarbeit und eine sechs Monate lange Destillationsphase verhelfen einem Beluga Gold Vodka 0,7 Literzu seinem Preis von 194 Euro. Für rund 70 Euro ließe sich aber auch ein schwedischer Wodka aus dem Hause DQ genießen. Ein 310 Euro teurer Belvedere macht da lieber durch seine LED-Beleuchtung und eine 4-fach Destillation auf sich aufmerksam. Und bei der Marke Ciroc schwanken die Preise zwischen 10 und 260 Euro, als Rohstoff für die besseren Wodkas werden übrigens Weintrauben genutzt.
Wahre Kenner werden jetzt lächeln und wehmütig an die San Francisco Spirits Competition 2010 zurückdenken, als sie für den weltbesten Kartoffel-Wodka des Briten William Chase – es darf sich gewundert werden – tatsächlich nur zehn Euro zahlen mussten. Und die Tester von International Wine & Spirit Competition hielten mit einem gleich teuren Riga Black Wodka und dem Hinweis: „Sauber und fehlerlos“, dagegen. Mehr braucht ein teurer Wodka also nicht. Und der urfranzösische Grey Goose-Wodka aus der Cognac-Region wurde sogar in der sich damals am Himmel tummelnden Concorde serviert. Als Bacardi das Unternehmen im Jahr 2004 schließlich kaufte, war es stolze zwei Milliarden Dollar wert.

Premium Wodka:
Eine Mischung aus Geschmack, Reputation und Design

Exclusivität ist klar und deutlich eine Domäne ganz spezieller Wodka-Hersteller. Was aus ihren Flaschen in die Stopkas fließt, ist teurer Wodka vom Feinsten. Auch bei den Preisen, die so manchen Rahmen sprengen. Liebe Normalsterbliche, ihr müsst jetzt bitte ganz tapfer sein. Der Geldadel aber darf aufhorchen und sich die Frage stellen, ob er bereit wäre, für eine Flasche Diva Wodka 788.000 Euro zu zahlen. Oder darf es noch „ein wenig“ mehr sein? Dann wären für eine Flasche White Sun Wodka aus dem Jahre 2012 – limitiert auf nur 999 Flaschen – rund eine Million Euro bereitzulegen. So ein teurer Wodka lebt natürlich nicht nur von seinem Geschmack. Sondern auch von seiner mit Swarowski-Steinen und Diamanten besetzten designten Flasche, sowie der internationalen Reputation des Hauses.
Geht`s denn noch? Ja, natürlich! Und zwar noch teurer. Dann wäre der Gegenwert einer einzigen Tankfüllung der Superyacht Vava II, also rund 300.000 Euro, für einen Russo-Baltique Wodka auf die erwähnte Million draufzulegen. Das reicht noch immer nicht? Es gäbe noch das Wodka-Elixier The Billionaire im Angebot. Dessen Preis ist rund 100.000 Mal so hoch wie für übliche Destillate: 3,5 Millionen Euro. Mit reichlich viel Gold, Platin, Diamanten und Edelsteinen, versteht sich.

Eine Auswahl unserer Topseller

 

Und jetzt kommt`s.
Teurer Wodka, so der garantiert kostenlose Tipp eines Experten, „darf nicht im Hals kratzen und keinen Brummschädel verursachen.“ Bei einem guten Premium Wodka ist damit wohl auch kaum zu rechnen. Wahrscheinlich nicht. Also: „Na sdorówje, es schmecke der Wodka!“

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