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Teurer Whisky ist Luxus pur!

Luxus-Whisky in unserem Online-Shop - für Whiskykenner und Luxusfans

Nicht der erste, der zweite Schluck macht einen Luxus Whisky lebendig

Teurer Whisky ist sensibel am Gaumen. Der erste Schluck hinterlässt meist ein Brennen. Erst ab dem zweiten kommt sein wahrer Geschmackscharakter zutage. Da ist ein Whiskey auch nicht anders.

Die Farben müssen stimmen, nachträglich eingebrachte Färbungen sind unter Kennern ein no go. Er will im Mund gerollt werden, sein ganzes Aroma entwickeln dürfen. Woran auch die Nase beteiligt ist. Whisky durch das rechte Nasenloch eingesogen, riecht nun einmal anders als beim Pendant der linken Seite. Whiskytrinken ist eben auch eine Sache des kulinarischen Empfindens.

 




Whisky oder Whiskey – Das Wasser des Lebens ist edel und teuer

Die Schotten kennen sich aus. Mit Whisky und mit Sprichwörtern. Das bekannteste ist ganz nah dran an der Wahrheit:

„Ein Glas ist fabelhaft, zwei sind zuviel, drei sind zu wenig!“

Drüben im Wilden Westen haben sie dem Whisky allerdings einen anderen Namen gegeben: Whiskey. Gemeint ist das gleiche. Aber ohne die weltweit berühmte Spirituose hätte es keine Cowboys gegeben, Shackleton keine Fahrt ins ewige Eis angetreten und Sir Winston Churchill keinen Literaturnobelpreis erhalten.

Chicago oder die berühmten Harlem-Clubs ohne Whiskey? Einfach nicht vorstellbar. Und was machen die Iren, die Schotten? Sie bleiben, was sie schon immer waren: Hervorragende Whisky-Produzenten mit ganz viel Stolz auf Ihre berühmten Produkte.

Teurer Whisky ist wie eine Investion in flüssiges Gold

Die Preise für das Duo teurer Whisky/teurer Whiskey scheinen nur einen Weg zu kennen, den nach oben. Da sind gut Betuchte ganz in ihrem Element. 14.000 Pfund für einen Springback 1919? Da ist die Riege der Reichen aber noch ganz weit entfernt von der geldlichen Fahnenspitze. Wer auf der Flugreise von Singapour aus in heimische Gefilde ist, könnte sein restliches Wechselgeld für eine Flasche Dalmore 62 gleich im Duty-Free-Shop ausgeben und es einem chinesischen Geschäftsmann gleichtun, der diese 50-jährige Delikatesse mal eben für 145.000 Euro kaufte.

Er ist nicht nur ein teurer Whisky, er ist auch der älteste. Das Fass aus spanischer Eiche, in dem der Mortlach für lange Zeit ruhen sollte, wurde 1938 verschlossen. Nachdem er das Tageslicht wieder auf sich wirken lassen konnte, verteilte die schottische Brennerei Gordon & MacPhail den Inhalt auf 54 große und 162 kleinere Flaschen. „Without comparsion“ nannte man ihn ebenso wie „unique piece of Scotlands liquid history“. Beim Preis ließen die Schotten ihren sprichwörtlichen Geiz beiseite. 2.500 Pfunde für 70 cl sind ja nicht die Welt. Aber 10.000 Pfund für 70 cl sind schon ein etwas anderes Kaliber.
Was aber sind solche Preise schon gegen rund 337.000 Euro? Aufgerufen wurde die Summe anlässlich einer Wohltätigkeitsauktion, der sprichwörtliche Hammer fiel für die 1,5 Liter Abfüllung eines Macallan, nachdem der Whisky 64 Jahre im Fass reifen durfte.

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Whiskybrennen wie die Schotten,, nur besser!

Aus Whisky wird teurer Whiskey. Das Ziel: Bourbon County, Kentucky. Er, der typische Bourbon, schmmeckt etwas süßlich, besteht zu 51 Prozent aus Mais. Plus Roggen, Weizen und Gerste. Nennt sich der Bourbon „Bottled in Bond“, besitzt er mehr als 100 Proof und ist von Hand in Flaschen abgefüllt. Probieren könnte man ja einen Woodford Reserve.

Weiter geht es nach Japan. Wahrhaft ein teurer Whisky sind die erst 2005 aufgelegten 50 Flaschen des Yamazaki 50. Anfangs konnten 9.000 Euro investiert werden, 2016 aber schoss der Preis durch die Decke auf 116.000 Euro. Bei dieser Rendite werden sich die Sammler bestimmt die Hände reiben und einen Schluck auf ihr Glück trinken.

Apropos. Ausgerechnet die Japaner verändern die ehemals heile Welt des Lebenswassers. Auf ihre Einkaufstour durch Europa steht: Teurer Whisky aus Schottland und Whiskey aus den USA. Einverleibt in Nippons Reich wird nämlich eine schottische Edeldestillerie nach der anderen. Und alleine 14,8 Milliarden Euro gingen für den Jim-Beam-Konzern drauf. Ausgerechnet die Japaner? Ja, denn beim Whisky kann ihnen kaum einer etwas vormachen. Sie brennen nämlich wie die Schotten. Nur besser. Teilweise sogar viel besser. Mit Fässern aus Spanien. Und mit Gerste aus England. Das sage mal jemand, die Japaner würden sich nicht auskennen. Demnächst könnte es heißen: Im Whisky liegt die Wahrheit. Der Yamazaki Single Malt Sherry Cask 2013 macht es nämlich vor. Ausgerechnet dieses Destillat kürte der Kritiker Jim Murray zum besten Whisky der Welt. Auf den nächsten Plätzen: drei US-Bourbon. Und die Schotten? Was die obersten Plätze angeht, gingen sie leer aus.

 

 

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